
Christian Meyer Podcast

Der „Christian Meyer Podcast“ enthält Audiobeiträge aus Retreats des spirituellen Lehrers und Psychotherapeuten Christian Meyer. Die nachfolgende Inhaltsübersicht dient als eine thematische Orientierung über die veröffentlichten Beiträge.
Allgemeiner Hinweis
Die Gliederung der Podcasts unter eine Überschrift kann lediglich eine Orientierung sein, um sich in der Fülle des Audiomaterials besser zurechtzufinden. Der Podcast ist auf verschiedenen Portalen zu hören, und wird hier verlinkt zu Spotify (SP) wie auch zum Apple Podcast (AP). Einen guten Überblick über die Arbeit und Aktivitäten von Christian Meyer erhält man auf seiner Homepage zeit-und-raum.
Interviews mit Christian Meyer
Dezember 2021: Die Erweiterung von Christians Arbeit Teil 1 (SP) (AP) und Teil 2 (SP) (AP). Christian: „Jetzt ist meine Arbeit erst vollständig – jetzt entfaltet sie noch viel mehr Kraft, als sie bisher schon hatte.“
Aufwachen und Vertiefung des Aufwachens
Das Aufwachen und seine Vertiefung ist ein zentrales Anliegen der Arbeit Christian Meyers. Advaita (SP) (AP) – Aufwachen ist möglich (SP) (AP) – Aufwachen und die Aussöhnung mit dem Leben (SP) (AP) – Am Grund dieses Augenblicks ist der Frieden (SP) (AP) – Aufwachen: weiblich/männlich (SP) (AP) – Aufwachen und Heilung (SP) (AP) – Aufwachen und Ich-Perspektive (SP) (AP) – „Bin ich aufgewacht?“ (SP) (AP) – Die Passionsgeschichte und das Aufwachen (SP) (AP) – Erleuchtung im Tun (SP) (AP) – Erleuchtung vorher/nachher (SP) (AP) – „Es geschieht durch mich hindurch“ (SP) (AP) Gefühle nach dem Aufwachen (SP) (AP) Ich Bin (SP) (AP) – Nach dem Aufwachen: Inventur (SP) (AP) – Ramana Maharshis Aufwachen (SP) (AP) – Was ist Aufwachen? (SP) (AP) – Zwei Bestandteile des Erleuchtungsprozesses (SP) (AP).
Die Stille / JETZT
Die Stille ist eine tiefere Erfahrung, im Unterschied zu den Sinneserfahrungen (Körperempfindungen, Gefühlen und Gedanken). Sie ist ein Merkmal des aufgewachten Seins. Das zeitliche Jetzt und das zeitlose JETZT (SP) (AP) – Deine Beziehung zur Stille (SP) (AP) – Die Ausrichtung auf das, was geschieht (SP) (AP) – Die Erfahrung ‚Ich Bin‘ (SP) (AP) – Die Macht der Stille (SP) (AP) – Die Vollendung der Schöpfung (SP) (AP) – Dinge existieren und verschwinden wieder (SP) (AP) – Sei still (SP) (AP) – Soziales Plaudern (SP) (AP) – Stille und Dankbarkeit (SP) (AP) – Vergangenheit, Zukunft, Zeit und Jetzt (SP) (AP) – Wenn nichts mehr ist was einen greift, wird es still (SP) (AP) – Wir sind auf dem Weg zu immer tieferer Stille (SP) (AP) – Wirkliche Präsenz (SP) (AP).
Das Absolute / die Unendlichkeit / Gott
In diesen Podcasts geht es um das Absolute und unsere Beziehung dazu: Absolutes Alleinsein (SP) (AP) – Unsere Beziehung zum Absoluten (SP) (AP) – Eine doppelte Beziehung zur Unendlichkeit (SP) (AP).
Anhalten Geschehenlassen Nichtstun
Die vielleicht wichtigste Fähigkeit oder „Kompetenz“, die der Mensch sich aneignen kann, ist die Fähigkeit, innerlich anzuhalten. Das heisst konkret, alles fühlen zu können, ohne die Impulse (einschliesslich gedanklicher Impulse und Bilder), die aus den Gefühlen kommen, zu berühren, was bedeutet, sie weder zu verdrängen noch auszuagieren. Damit wird der Mensch frei von der evolutionär bedingten Notwendigkeit, den Impulsen aus seinen Gefühlen sofort Ausdruck zu verleihen – bei Angst wegzulaufen, bei Wut sich auseinanderzusetzen, bei Freude einen Freudentanz aufzuführen. Ohne diese enge Verbindung von Gefühl und Impuls hätte der Mensch, und auch kein anderes Lebewesen, überlebt, doch jetzt ist der Mensch an einem Punkt seiner individuellen und gesellschaftlichen Entwicklung wo es überlebensnotwendig ist, diese Verbindung zu entkoppeln, und das geschieht durch das Anhalten, Geschehenlassen bzw. Nichttun. Geichzeitig eröffnet ihm das Anhalten die Möglichkeit aufzuwachen bzw. Erleuchtung zu finden. Der Modus des Geschehenlassens (SP) (AP) – Die Fähigkeit, anzuhalten (SP) (AP) – Die Freiheit, anzuhalten (SP) (AP) – Du kannst in jedem Augenblick aussteigen (SP) (AP) – Freiheit bedeutet, nicht reagieren zu müssen (SP) (AP) – Fünf Prinzipien der Meditation (SP) (AP) – Vollständiges Geschehenlassen (SP) (AP) – Was heisst, die Impulse nicht zu berühren? (SP) (AP).
Der psycho-physische Organismus und das Ich
Christian Meyer unterscheidet im Hinblick auf den Menschen den psycho-physischen Organismus vom Ich bzw. seinem Ich-Konstrukt. Einen psycho-physischen Organismus haben alle empfindenden Wesen. Dieser hat Bedürfnisse, Wünsche und Absichten, er entwickelt sich, denkt, fühlt, handelt, ist kreativ und hat eine eigene Selbstwirksamkeit. Das Ich oder Ich-Konstrukt des Menschen ist im Unterschied dazu das Ergebnis der Reflektion auf die eigene Individualitätswahrnehmung. Es bildet sich schon ganz früh beim Kleinkind, und gibt ihm Sicherheit und Orientierung gegenüber einer als existentiell unsicher erlebten Welt. Für den Erwachsenen jedoch wird das Ich-Konstrukt zum Träger und Ausdruck seiner Entfremdetheit. Die gute Nachricht ist: das Ich-Konstrukt kann, in der Auseinandersetzung mit der Existentialität des Lebens, überwunden und losgelassen werden. Ärger: der Organismus und das Ich (SP) (AP) – Das Ich: Kontinuität Kausalität Kohärenz Kontrolle (SP) (AP) – Das Ich ist eine Abstraktion (SP) (AP) – Der Organismus, psychische Funktionen und das Ich (SP) (AP) – Die eigentliche Wirklichkeit ist jenseits der Gedanken–Persönlichkeit (SP) (AP) – Es gibt nichts, was an der menschlichen Natur an sich schlecht ist (SP) (AP) – Die Wahrheit braucht kein Ich (SP) (AP) – Identität (SP) (AP) – Loslassen bedeutet, selbst verschwinden (SP) (AP) – Selbstwirksamkeit und Selbstverfügbarkeit (SP) (AP).
Fühlen – ohne etwas zu tun
Im Fühlen sind wir im Kontakt mit uns selbst und mit dem Leben. „Unter“ den Gefühlen, und letztendlich überall, sind die mystischen „tieferen Erfahrungen“ des aufgewachten Seins, die sich uns offenbaren, wenn wir „fühlen ohne etwas zu tun“ (was gedankliches Tun mit einschliesst). Beobachten und Fühlen (SP) (AP) – Der Mensch ist ein fühlendes Wesen (SP) (AP) – Der Weg des Fühlens (SP) (AP) – Die Unterscheidung von Gefühl und Impuls (SP) (AP) – Es geht nicht um das Fühlen an sich (SP) (AP) – Fühlen ist der natürliche Zustand (SP) (AP) – Fühlen ohne etwas zu tun (SP) (AP) – Nur fühlen (SP) (AP) – Richtig fühlen-Tonübung (SP) (AP) – Wut (SP) (AP).
Psychologie und Psychodynamik
Auf dem inneren Weg ist es sehr hilfreich, sich hinsichtlich der eigenen Innerlichkeit auszukennen. Dazu gehören die unterschiedlichen Bewusstseinsphänomene (Körperempfindungen, Gefühle, Gedanken/Bilder und tiefere Erfahrungen) und ihre Dynamiken, sowie auch die Haltungen als Strukturen der Psyche. Abwehrverhalten (SP) (AP) – Anhaftung und Aversion (SP) (AP) – Bevorzugen, ablehnen und der Weg nach innen (SP) (AP) – Der Verzicht auf Geschichte(n) (SP) (AP) – Die Entscheidungen sind das Entscheidende (SP) (AP) – Die innere kopernikanische Wende (SP) (AP) – Ereignisse, Gedankenteppiche und der Ich-Gedanke (SP) (AP) – Existentielle Ängste und Worte (SP) (AP) – „Ich will doch gebraucht werden“ (SP) (AP) – Identität, Geben, Nehmen und Mangelgefühl (SP) (AP) – Innere Bilder und offene Gestalten (SP) (AP) – Karen Horney, Psychotherapie und Aufwachen (SP) (AP) – Kontrolle, Loslassen, Disziplin und Aufwachen (SP) (AP) – Mantra als Gefühlsabwehr (SP) (AP) – Schichten von Anspannungen (SP) (AP) – Selbsterforschung (SP) (AP) – Stimmigkeit (SP) (AP) – Stimmigkeit als Kompass (SP) (AP) – Transformationen (SP) (AP) Verletzbarkeit (SP) (AP) – Verlorenheit (SP) (AP) – Wie entscheide ich mich? (SP) (AP) – Zwei Schleier zwischen dir und der Wirklichkeit (SP) (AP) –Zwei Seelen in der Brust-die andere Seite (SP) (AP).
Haltungen/Grundüberzeugungen
Haltungen sind die Strukturen der Psyche, ihr „Skelett“. Sie geben uns innerlich halt, begrenzen uns oft aber auch in unseren Möglichkeiten. Die Bewusstheit hinsichtlich unserer Haltungen ist wesentlich. Haltungen spielen eine wichtige Rolle für unser Leben in der Welt, und auch für das Aufwachen. Anhalten und Grundüberzeugungen (SP) (AP) – Grundüberzeugungen und Charakterfixierung (SP) (AP) – Hingabe und Rechthaberei (SP) (AP) – Sehnsucht, Verzweiflung, Angst und Hingabe – (SP) (AP) Überzeugungen (SP) (AP).
Das kleine Kind – Entwicklung
In der Kindheit erfolgen wesentliche Weichenstellungen für unser Leben. Schon als kleine Wesen wird uns die Existentialität unseres Seins bewußt, und wie wir darauf reagieren und von den Menschen, die sich um uns kümmern, dabei begleitet werden, wirkt wesentlich auf uns ein. Wir können später als Erwachsene uns bewusster unserer Kindheit zuwenden, und uns mit dem Geschehenen aussöhnen. Ängste und Abwehr (SP) (AP) – Die Angst vor Nichtexistenz (SP) (AP) – Die Charakterfixierung (SP) (AP) – Die Erfahrung von Nichtexistenz (SP) (AP) Die Ich-Idee entsteht – Daseinserfahrung (SP) (AP) – Die unterbrochene Hinbewegung (SP) (AP) – Gottesenttäuschung (SP) (AP) – Unwirklichkeitserfahrung (SP) (AP).
Denken – Gedanken – Sprache
Die Fähigkeit, denken zu können, ist ein großes Geschenk, und das reflektierende Denken ist eine Voraussetzung zur Selbsterkenntis und zum Aufwachen. Ein von den Körperempfindungen und Gefühlen getrenntes entfremdetes Denken verursacht jedoch sehr viel Leid, persönlich und gesellschaftlich. Das erzählende Selbst (SP) (AP) – Das narrative Selbst und das Eigentliche (SP) (AP) – Denken und perspektivlose Wahrnehmung (SP) (AP) – Der stille Verstand (SP) (AP) – Gedanken, Ichhaftigkeit und das aufgewachte Sein (SP) (AP) – Gedanken und innere Wirklichkeit (SP) (AP) – Katastrophenfantasien (SP) (AP) – Körperreaktionen, Gedanken und Haltungen (SP) (AP).
Der Körper
Der physische Körper spielt in der Arbeit von Christian Meyer eine buchstäblich tragende Rolle als Träger der Körperempfindungen. Seine Gelöstheit ist eine wichtige Voraussetzung für das Fühlen, welches wiederum eine Voraussetzungen ist für die tieferen Erfahrungen des aufgewachten Seins. Aufwachen und Körperanspannungen (SP) (AP) – Drei Körper und der Seelengrund (SP) (AP) – Emotionale Körperarbeit (SP) (AP) – Körperempfindungen (SP) (AP).
Therapie
Therapie im weiteren Sinn umfasst die innere und äußere Arbeit an sich selbst, welche das Leben in der Welt bewusster, erfüllter und lebendiger macht, und auch das Aufwachen wahrscheinlicher machen kann (auch wenn das Aufwachen selbst keine therapeutische Vorbereitung braucht). Energie und innere Arbeit (SP) (AP) – Gefühle fühlen und Themen durcharbeiten (SP) (AP) – „Ich mache keine Gefühlsarbeit“ (SP) (AP) – Innere Arbeit (SP) (AP) – Psychischen Schmerz lösen (SP) (AP) – Psychotherapie und Spiritualität (SP) (AP).
Das Leben
Was bedeutet es zu leben, zu lieben, in der Welt zu sein? Das Leben sich in dir entfalten lassen (SP) (AP) – Das Nichts und der Lebenswandel des Menschen (SP) (AP) – Die Alltagstrance und das Reagieren (SP) (AP) – Drei Arten des in der Welt seins (SP) (AP) – Drogen (SP) (AP) – Eltern-Verstrickungen-Aufwachen (SP) (AP) – Fragen auf dem spirituellen Weg (SP) (AP) – Geschehenlassen-eine andere Art zu leben (SP) (AP) Glücklichwerden (SP) (AP) – Leben: innen und aussen (SP) (AP) – Leela, das göttliche Spiel (SP) (AP) – Schmerz als Botschaft (SP) (AP) – Sich selbst begegnen (SP) (AP) – Sinnesfreuden und Geschehenlassen (SP) (AP) – Was bedeutet es, zu lieben? (SP) (AP) – Zwei Arten von Einssein (SP) (AP).
Der Tod
Die Auseinandersetzung mit dem Tod ist die zentrale Herausforderung des Lebens. Anspannung und Todespräsenz (SP) (AP) Ars moriendi (SP) (AP) – Das Sterben vorwegnehmen (SP) (AP) – Die Angst zu sterben (SP) (AP) – Die Todesschicht (SP) (AP) – Ein Leben gegen den Tod (SP) (AP) Sterben und leben – der innere Tod (SP) (AP).
Philosophisches / Gesellschaft
In der Philosophie als einer „Liebe zur Weisheit“ geht es darum, das Menschsein, die manifeste Welt und auch das, was nicht von dieser Welt ist, zu ergründen, zu deuten und zu verstehen. Alleinsein (SP) (AP) – Das Böse-Selbstsüchtigkeit (SP) (AP) – Das Paradies der Horde-Alleinsein (SP) (AP) – Der Motor des Karma (SP) (AP) – Der Unterschied zwischen Gefühlen und tieferen Erfahrungen (SP) (AP) – Die Liebe betrachtet alles, was ihr begegnet, als unverfügbar (SP) (AP) – Eine Art von Paradies (SP) (AP) – Erleuchtung und Zeit (SP) (AP) – Es gibt (eigentlich) nichts zu tun!? (SP) (AP) – Drei Teile der Seele (SP) (AP) – Erleuchtung gehört nicht zum biologischen Programm (SP) (AP) – Evolution, Freiheit und Anhalten (SP) (AP) – Firmung als Initiation (SP) (AP) – Gärtnerhäuschen und Palast (SP) (AP) – Gegenwärtigkeit/Präsenz (SP) (AP) – Hat der Mensch eine Bestimmung? (SP) (AP) – Hoffnung und Leid (SP) (AP) – Jesus und die zwei Seiten Gottes (SP) (AP) – Kindsein und Erwachsensein (SP) (AP) –Macht und das Böse (SP) (AP) – Mystik vor der Neuzeit (SP) (AP) – Reinkarnation (SP) (AP) – Schmelzen, Schmerz und Leid (SP) (AP) – Schuld, Kreativität und Freiheit (SP) (AP) – Tun/Geschehenlassen, Dasein/Sein, Gestaltung/Annehmen (SP) (AP) – Tun und Sein (SP) (AP) – Verschiedene Gefühlskörper (SP) (AP) – Warum ist das Böse da? (SP) (AP) – Wissen und Nichtwissen (SP) (AP) – Zwei Arten von Freiheit (SP) (AP) – Zwei Perspektiven auf „Hoffnung“ (SP) (AP)
Übungen (des Geschehenlassens)
Eine wesentliche Unterscheidung in der Arbeit Christian Meyers ist die Unterscheidung von Übungen des Tuns-um-etwas-zu-bewirken, und „Übungen des Geschehenlassens“. Erstere helfen dabei, für das Leben in der Zeit Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erlangen und Themen zu bearbeiten. Letztere unterstützen das Aufwachen im Jetzt. Aktive Passivität (SP) (AP) – Alles geschehenlassen-nichts tun (SP) (AP) – Alles spüren und nichts tun (SP) (AP) – Anspannungen und Überzeugungen (SP) (AP) – Auch das Fühlen ist nicht einfach die Wahrheit (SP) (AP) – Das Reich des Fühlens (SP) (AP) – Die Gedanken erforschen (SP) (AP) – Die Liebe zur Unendlichkeit (SP) (AP) – Die Tonübung (SP) (AP) – Die Wahrheit von dem, was ist, beginnt immer gerade jetzt (SP) (AP) – Drei Arten von Gefühlsvermeidung (SP) (AP) – Es geht um die Begegnung mit den Gefühlen (SP) (AP) – Fünf Fragen des Tuns (SP) (AP) – Fünf Fragen des Wollens (SP) (AP) – Fünf Fragen des Wollens (Erläuterungen) (SP) (AP) – Ganz der Körper sein/ganz gelöst sein (SP) (AP) – Ganz fühlen (SP) (AP) – In die Stille hineinsinken (SP) (AP) – Inneres Tun (SP) (AP) – Inneres Wahrnehmen (SP) (AP) – Jeder Augenblick ist zum erstenmal da (SP) (AP) – Körper-Seele-Unendlichkeit (SP) (AP) – Meditation: beobachten oder sich berühren lassen? (SP) (AP) – Nichtstun (SP) (AP) – Nichts tun müssen (SP) (AP) – Offen sein und nichts tun (SP) (AP) – Schritte die das Tun beenden (SP) (AP) – Sich auf die Gegenwärtigkeit einlassen (SP) (AP) – Unter dem Gefühl ist die Stille (SP) (AP) – Was ist jetzt? (SP) (AP) – Wer bin ich? (SP) (AP) – Wessen bist du dir jetzt bewusst? (1) (SP) (AP) – Wessen bist du dir jetzt bewusst? (2) (SP) (AP) – Zum Schmelzatem (SP) (AP) Zurücktreten: Atem, Körper, Kontrolle (SP) (AP).